In den frühen Tagen des Jahres 2023 besuchte Apostel Thorsten Zisowski am 4. Januar 2023 die Gemeinde Duisburg-Buchholz. Eingeladen waren auch die Mitglieder der Gemeinden Duisburg-Mitte, Duisburg-Wanheim und Duisburg-West, die seit einiger Zeit die Wochengottesdienste gemeinsam erleben.
Das kleine Kirchengebäude an der Sittardsberger Allee war mit 131 Gottesdienstteilnehmern fast bis auf den letzten Platz gefüllt.
Zu Beginn des Gottesdienstes am Mittwochabend wünschte Apostel Zisowski den Anwesenden ein reich gesegnetes und von Gott begleitetes Jahr. Grundlage für den Gottesdienst war das Bibelwort aus Hesekiel 37, Vers 27: „Meine Wohnung soll unter ihnen sein, und ich will ihr Gott sein, und sie sollen mein Volk sein.“ Die Botschaft des Gottesdienstes war: Gott will im Herzen der Menschen wohnen, ihnen seine Nähe schenken und seine Liebe und Treue zeigen.
Der Apostel sprach zu Anfang der Predigt von der Standortbestimmung und von guten Vorsätzen, die man am Beginn eines neuen Jahres gerne hat und die leider nicht immer lange halten. Unser Vorsatz in Bezug auf Gott möge sein: „Mehr lieben möcht ich dich.“ Dazu gehöre dann auch das Bemühen, das Böse zu überwinden und Gott im Leben Priorität einzuräumen und dies vor unseren Mitmenschen auch zu bezeugen. Gottes Liebe zu uns werde nicht weniger, er bleibe auch bei uns, wenn wir Fehler machen.
Weiterhin betonte Apostel Zisowski, wie wichtig es sei, vergebungsbereit zu sein. Auch wenn man ein gläubiges Gemeindemitglied sei, nütze dies nichts, wenn die Versöhnungsbereitschaft fehle. Dieser Mangel ist für den Einzelnen eine große Gefahr und ein Verlust; für den Widersacher (Satan) ist es ein Gewinn.
So wie Gott sein in die Teile Juda und Israel entzweites Volk wieder zu einem Volk vereinigt hat, müsse auch unter den Menschen das Zerstörte nicht endgültig sein. Es könne mit der Hilfe Gottes wieder zusammengefügt werden.
Der Apostel erwähnte in diesem Zusammenhang auch die Ausschreitungen der Silvesternacht in vielen Städten und die Gewaltbereitschaft, mit der die Menschen gegeneinander vorgegangen sind. Eine solch feindliche Einstellung solle jedoch unter Glaubensgeschwistern nicht vorkommen. Unfriede in der Gemeinde, in der Familie oder am Arbeitsplatz müsse nicht sein. Man solle sich in Liebe begegnen, diese größer werden lassen, aufeinander achten und sich gegenseitig unterstützen. Unser Leitgedanke solle sein: „Was würde Jesus tun?“
Unser Vorbild soll Jesus Christus sein, dann werden wir richtig handeln.
Im weiteren Verlauf des Gottesdienstes unterstrichen Evangelist Karsten Hanke aus der Gemeinde Duisburg-West und der Bezirksjugendleiter Priester Jochen Meybohm aus der Gemeinde Duisburg-Wanheim mit ihren Predigtbeiträgen die Ausführungen des Apostels.
Nach Abschluss des Predigtteiles feierte der Apostel mit der Gemeinde das Heilige Abendmahl und beendete den Gottesdienst mit Gebet und Segen.
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