Der Kindergottesdienst hatte als Grundlage das Bibelwort aus Matthäus 11, Vers 28: Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken. Dienstleiter war der Bezirksvorsteher Priester Jens Wojtusch, als Coprediger diente Priester Klaus Guderjahn.
Wir sollen Jesus Christus in den Mittelpunkt stellen und die Begegnung mit ihm suchen. Dafür schenkt er uns seine Liebe und segnet uns, sodass wir seinen Segen mit uns nehmen können in unseren Alltag.
Wir erleben im Gottesdienst immer aufs Neue Jesus Christus, der uns seine Liebe schenkt und uns Antworten auf unsere Fragen geben kann. Auch wenn wir häufig abgelenkt sind von Dingen und Sorgen aus dem Alltag, reicht uns Jesus Christus die Hand.
Jesus Christus hat die Vollmacht, alle Menschen zu erlösen und zu erretten. Er sagt uns, dass wir alle Gotteskinder sind und schenkt allen, die beladen sind, etwas Neues. Als Beispiel hatten wir einen Rucksack, der mit Büchern bepackt war, auf denen Dinge standen, die uns belasten können: Ablehnung, Angst, Streit, schlechte Noten, Anderssein und Krankheit.
Jesus Christus kann nicht unsere Lasten verschwinden lassen, aber er kann uns etwas geben, damit es uns leichter fällt, diese zu tragen. Er schenkt uns bedingungslose Liebe und Trost. Dies ist ein Fakt und kein leeres Versprechen. Jesus Christus möchte, dass wir etwas aus dem Gottesdienst mitnehmen, was uns nicht belastet, sondern hilft: Das sind Friede, Vergebung, Trost, Gnade, Liebe und Verständnis.
Es ist manchmal sehr schwer, jemandem etwas zu vergeben, aber Jesus Christus vergibt allen, ohne Wenn und Aber. Außerdem möchte er uns durch seine Gnade die Freiheit schenken. Durch diese Freiheit im Mittelpunkt möchte Jesus Christus alles neu machen.
Jesus Christus sagt uns, dass wir in seinen Augen kostbar sind. Er möchte alle Zeit mit uns verbringen, jede Sekunde unseres Lebens und danach die Ewigkeit. Jesus schafft Veränderung und hilft uns, da er immer an unserer Seite ist!
Wir legen unsere Sorgen auf den Altar, damit diese nicht mehr so viel wiegen. Sie sind dadurch nicht weg, aber wir bekommen Hilfe dafür.
Gott nimmt unsere Sünden weg, wie bei einer Tafel: Wenn man alles weg wischt, sieht man am Ende nichts mehr. Sünden sind zum Beispiel: Neid, Lüge, Hass, Stehlen, Fluchen und Lästern.
Hass kann leicht entstehen. Er fängt damit an, dass wir denken: „Der ist blöd oder er nervt.“ Neid kann auch zum Stehlen führen. Man sieht etwas, was man unbedingt haben möchte, sich aber nicht leisten kann. Im Heiligen Abendmahl bekommen wir die Kraft, alle Sünden zu überwinden. Unser Ziel ist es, alles los zu werden und aus dem Herzen zu räumen, damit wir versuchen können, weniger zu sündigen.
Deswegen hat uns Bezirksvorsteher Jens Wojtusch diese Aufforderung ins Herz gelegt:
Komm, gehen wir zu Jesus!
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