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KiGo 10-14: Wann bin ich vollkommen?

 

Vorsteher Kai Simon gestaltete den Kindergottesdienst nach dem Bibelwort aus Matthäus 5, 48: „Darum sollt ihr vollkommen sein, wie euer Vater vollkommen ist.“

Die Definition „vollkommen“

Vorsteher Simon berichtete, dass er im Wikipedia nachgelesen habe, was "vollkommen" bedeutet. Hier las er: Es handelt sich um einen Zustand, der sich nicht verbessern lässt. Makellosigkeit, Unübertrefflichkeit, ideal und perfekt sind andere Begriffe für "vollkommen".

Wer ist vollkommen?

Nachdem Vorsteher Simon das gelesen hatte, stellte er sich die Frage: „Wer kann so sein?“ Es gibt nur eine Antwort: So kann nur Gott sein. Gott ist Wahrheit und Gott ist Liebe. Man kann Gott nicht verbessern. Bei Gott gibt es keine Differenz zwischen Willen und Tat. Auch Gottes Schöpfung ist vollkommen, solange der Mensch nicht eingreift. Am Ende des sechsten Schöpfungstages sah Gott auf alles, was er gemacht hatte. Es war sehr gut!

Jesus ist auch vollkommen, so Vorsteher Simon. Nun könne man sagen: „Ja stimmt, aber er ist auch von Gott ausgegangen.“ Aber er sei auch Mensch gewesen, wie du und ich. Jesus war vollkommen in der Erkenntnis zwischen Gut und Böse und er tat immer das Richtige. Er predigte sogar, dass man seine Feinde lieben soll.

Kann der Mensch vollkommen sein?

Vorsteher Simon wies darauf hin, dass man nun meinen könnte: Das ist nicht zu schaffen! Jedoch erwarte Gott nicht, dass wir sündlos über diese Erde gehen. Unsere Aufgabe sei es, Jesus ähnlicher zu werden. Dazu müssen wir lernen, Gutes von Bösem zu unterscheiden und so wie Jesus zu handeln. Und wir sollen uns immer bemühen, in dieser Aufgabe besser zu werden. Unser Vollkommensein liege erst in der Zukunft.

Aktion im Gottesdienst

Zum Ende des Gottesdienstes wurde das Gehörte sichtbar zusammengefasst. Dazu bekam jeder Buchstabe des Wortes "VOLLKOMMEN" seine eigene Bedeutung, zum Beispiel stand der Buchstabe "V" für "Verheißung auf ewig bei Gott zu sein".

17. Januar 2016
Text: Christiane Bernatzki
Fotos: Christiane Bernatzki

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