Geschichte der Gemeinde Duisburg-Walsum /-Nord ↑
Die Gemeinde Walsum ging aus der Gemeinde Holten hervor (2005 in Gemeinde Fahrn umbenannt). Ab November 1930 wurden in Walsum Gottesdienste gehalten. Die Gottesdienste fanden in verschiedenen Räumlichkeiten statt bis dann 1952 der Bezug eines eigenen Kirchengebäudes erfolgen konnte.
In den Jahren 1991 bis 1993 erfolgte eine Komplettrenovierung mit umfangreichem und architektonisch gelungenem Um- und Anbau. Am 23. Mai 1993 weihte Bezirksapostel Ehlebracht das neu gestaltete Kirchengebäude.
Ein besonderes Schmuckstück für das neu gestaltete Gebäude ist die eigens von der Firma Simon in Borgentreich-Muddenhagen / Westfalen in ca. 3.000 Arbeitsstunden angefertigte Pfeifenorgel mit mechanischer Spiel- und Registertraktur wie zu Zeiten Bachs. Die Schleifladen sind mit insgesamt 914 Orgelpfeifen - davon 98 aus Eiche bzw. Kiefer und die übrigen aus Zinn-/ Bleilegierungen – besetzt. Das Orgelprospekt wurde entsprechend den Räumlichkeiten modern gestaltet.
Nach umfangreichen baulichen Maßnahmen im und am Kirchengebäude und Umstrukturierungen im Bezirk Ruhr-West wurde die Gemeinde Duisburg-Walsum im Juni 2023 in Duisburg-Nord umbenannt.
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