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Gewissen schärfen, Umkehr halten

 

Das Gewissen thematisierte Apostel Wilhelm Hoyer im Jugend-Gottesdienst am Sonntag, den 19. Oktober 2014. Die Jugendlichen aus den Bezirken Essen, Niederrhein und Duisburg versammelten sich in der Gemeinde Duisburg-Mitte.

Als Grundlage für den Gottesdienst diente das Bibelwort aus Apostelgeschichte 24,16: „Darin übe ich mich, allezeit ein unverletztes Gewissen zu haben vor Gott und den Menschen.“

„Über das Gewissen lässt Gott uns Menschen erkennen, was er will“, erläuterte Apostel Hoyer zu Beginn des Gottesdienstes „einfach ausgedrückt“. Doch das Gewissen könne im Alltag verrohen, wenn man es beispielsweise oft ausblende und überhöre. In den Gottesdiensten hingegen „wird unser Gewissen immer wieder aufs Neue geschärft“, so der Apostel.

Erkennen und Umkehr halten

Speziell vor der Sündenvergebung und der Feier des Heiligen Abendmahles sei in jedem Gottesdienst ein Zeitpunkt gegeben, „mit sich selbst ins Gericht zu gehen und das Gewissen zu schärfen“, sagte der Apostel.

Wichtig sei es, bei Gewissensbissen nicht nur das Fehlverhalten zu erkennen, sondern auch Umkehr zu halten. Als Beispiel führte Apostel Hoyer das Gleichnis des verlorenen Sohns an, der ebenfalls erkannte („Da ging er in sich (…)“, Lukas 15,17) und anschließend umkehrte. „Lasst uns das probieren, sodass auch wir die Aussage des Apostels Paulus treffen können, ‚ein unverletztes Gewissen zu haben vor Gott und den Menschen‘“, schloss der Apostel seine Predigt.

20. Oktober 2014
Text: Marcel Korstian
Fotos: Marcel Korstian

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