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An zwei Tagen musizierten Duisburger in einem Seniorenheim

 

Das Mundharmonikaorchester der Neuapostolischen Kirche Duisburg spielte für die Bewohner des AWO Seniorenzentrums an der Karl-Jarres-Straße in Stadtmitte. Gleich zwei Mal, Dienstag, 17. Dezember 2013 und Donnerstag, 19. Dezember 2013, bereiteten sie den Heimbewohnern viel Freude zur Weihnachtszeit.

Zum wiederholten Mal, so auch vor Weihnachten 2013, waren die Spielerinnen und Spieler der Musikergemeinschaft in dem siebenstöckigen AWO Heim zu Gast. Um 250 Senioren an der musikalischen Unterhaltung teilhaben lassen zu können, verteilten die Organisatoren sie an zwei Veranstaltungstagen.

Mit "Jingle Bells" marschierte das Orchester ein

Im festlich geschmückten Saal des Seniorenheims erwarteten die Bewohner die Vortragenden voller Erwartung. Sie freuten sich schon auf die weihnachtliche Musik, auf das Vortragen lustiger Weihnachtsgeschichten und auf die Lieder, die zum Mitsingen anregten. Die Zuhörer begrüßten mit anhaltendem Beifall die Musikergruppe, die mit dem Lied „Jingle Bells“ einmarschierten. Verbundenheit und Vergnügen strahlten den Musikern entgegen.

Wolfgang Paas, Leiter der Einrichtung, begrüßte alle Anwesenden und wünschte allen eine Stunde der Vorfreude auf das Weihnachtsfest. Das Programm mit den Liedertexten lag den Bewohnern vor.

O du fröhliche

Der Orchesterleiter Priester i. R. Willi van Baal stimmte zu Beginn das Weihnachtslied „Leise rieselt der Schnee“ an und alle sangen aus voller Brust drei Strophen mit. Über die Lieder "Süßer die Glocken nie klingen", "O du fröhliche", "O Tannenbaum" und "Stille Nacht, heilige Nacht" verging die Zeit wie im Fluge. Zwölf Lieder mit bis zu sechs Strophen spielten die aktiven Musiker und sangen die noch rüstigen Senioren insgesamt mit.

Das Duett „Kling Glöckchen“ mit Gitarre und Mandoline, gespielt von Maria Bierot und Christa Siegert, löste bei allen überschwänglichen Applaus aus.

Lustige Weihnachtsgeschichten

Seniorenbeauftragter des Bezirks Duisburg Priester i.R. Helmut Plettau nahm beim Vorlesen zweier lustiger Weihnachtsgeschichten die Zuhörer gefangen. Nach circa einstündiger Veranstaltung spielte das Orchester beim Verlassen des Raums das Lied „Welchen Jubel, welche Freude". Mit andauerndem Klatschen der Heiminsassen verabschiedeten sich die Musiker mit der Zusage, im nächsten Jahr wiederzukommen.

Die Heimleitung hatte als kleines Dankeschön in einem Nebenraum für die Orchestermitglieder den Tisch mit Kaffee, Kuchen und Weihnachtsgebäck
gedeckt. Die Orchestermitglieder haben dort ihrer Glaubensschwester „Mariechen“ Bierot zum Geburtstag das Lied „Lasst die Herzen immer fröhlich" gespielt und ihr noch viele schöne Jahre im Musikerkreis gewünscht.

19. Dezember 2013
Text: Heinz Sowa
Fotos: Helmut Plettau

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