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Ausflug der Duisburger Senioren zu den Krickenbecker Seen

 

Die Duisburger Senioren unternahmen am Freitag, den 5. Oktober 2012 einen Ausflug zu den Krickenbecker Seen und empfingen zwei Überraschungsgäste.

Die Krickenbecker Seen sind vier durch Abtorfung von Niedermooren entstandene Seen in Nettetal am linken Niederrhein in Nordrhein-Westfalen. Die heutige Form erhielten sie in der Zeit vom 16. bis zum 19. Jahrhundert durch Torfabbau im großen Stil sowie durch Zuleitung des Flüsschens Nette. 1938 wurde der Bereich der Krickenbecker Seen zum Naturschutzgebiet erklärt.

Ausflugsziel "Strandrestaurant Krickenbeck"

Dorthin fuhren 5 Reisebusse mit circa 200 Senioren. Einer der Busse hatte leider einen kleinen Unfall mit Blechschaden, so dass die Insassen mit etwas Verspätung, aber dennoch voller Freude an dem Ausflugsziel "Strandrestaurant Krickenbeck" ankamen.

Nach einer freundlichen Begrüßungsrede des Seniorchefs des Restaurants begann der Bezirksseniorenbeauftragte Priester i. R. Helmut Plettau den Ausflugstag mit einem Gebet. Anschließend stimmte Horst Briczin die Senioren mit einigen Gedanken zum Erntedanksonntag am übernächsten Tag ein, zu dem Stammapostel Wilhelm Leber in Duisburg-Homberg erwartet wurde.

Gegen Mittag stärkten sich die Ausflügler mit Braten und Wirsinggemüse. Bezirksevangelist Gerd-Wilhelm Bojahr richtete sich dann mit einem Vortrag "Ansprache einer Kerze" an die Senioren. Die Senioren, die erst kürzlich Geburtstag hatten, bekamen von Dietlind Erkelenz einen „Blumenstrauß“ in Gedichtform gereicht.

Da das Wetter leider keine großen Spaziergänge zuließ, gab es ein reges Treiben an einem Minibasar von Helga Hoffmann, die für einen guten Zweck, Kinderklinik in Mbuji-Mayi im Kongo, selbst gemachten Schmuck und Schals zum Verkauf anbot. Viele unterstützten das Projekt und kauften fleißig ein.

Die Überraschungsgäste

Gegen 14.30 Uhr traf der erste Überraschungsgast ein: Bezirksapostel Armin Brinkmann besuchte den Duisburger Seniorenkreis an ihrem Ausflugsort. Wenig später kam auch Bischof Hans-Joachim Schwerdtfeger als zweiter Überraschungsgast des Tages hinzu. Das Mundharmonikaorchester des Bezirks Duisburg, dessen Spielerinnen und Spieler sich aus dem Kreis der Senioren zusammensetzt und von Priester i.R. Willi van Baal dirigiert wird, spielte für alle Anwesenden einige Volkslieder und verleitete zum Mitsingen. In seiner Ansprache an die Senioren gab Bezirksapostel Brinkmann einen Einblick in die Anfänge seiner Missionsarbeit in Litauen, welcher alle sehr beeindruckte. Unter anderem gab er allen den Rat: "Lasst Euch helfen!", wobei er auch an manche für Senioren bestimmte Hilfsmittel im Alltag erinnerte. Dabei zitierte er das Bibelwort: "Ich will Hilfe schaffen dem, der sich danach sehnt." (Psalm 12, aus 6)

Zwischen den vorgetragenen Liedern des Mundharmonikaorchesters erfreute Rosi Plettau mit dem auf Berliner Mundart vorgetragenen "Gebet eines alten Berliners". Der Vortrag "Die seltsame Versammlung in der Werkstatt des Tischlers" des Priesters i.R. Plettau verdeutlichte, dass Großes geschafft werden kann, wenn alle gemeinsam ihre verschiedenen Fähigkeiten einbringen.

Bischof Schwerdtfeger erzählte aus seiner Kinderzeit eine Begebenheit „Das sage ich meinem großen Bruder!“ Er erinnerte die Senioren mit den Worten dran: "Unser 'großer Bruder' sind die Segensträger, denen wir alles anvertrauen können."

Priester i.R. Erhard Korstian erzählte in Reimform von der Geschichte eines Diakons, der Gäste in die Kirche einlud und dabei trotz eines Missgeschicks sich alles zum Guten wendete.

Nachmittags gönnten sich die Ausflügler noch Kaffee und Torte und so mancher kaufte noch das vom Restaurant hausgebackene Brot. Nach einigen Liedern des Bezirksseniorenchores, unter der Leitung von Priester Rolf Müller, fuhren die Senioren nach einem Gebet mit der Bitte um Gottes Segen und Engelschutz gegen 18 Uhr froh gestimmt nach Hause.

5. Oktober 2012
Text: Helmut Plettau, Heinz Weber
Fotos: Heinz Weber

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