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Veränderungen in der Gemeinde Duisburg-Wanheim

 

Den Gottesdienst am Mittwoch, den 21. April 2010, hielt Apostel Rainer Storck in der Gemeinde Duisburg-Wanheim. Eingeladen waren auch die Gemeindemitglieder aus Duisburg-Meiderich und alle Vorsteher im Ruhestand des Bezirks Duisburg.

In diesem Gottesdienst wurde der bisherige Vorsteher der Gemeinde, Priester Frank Bartkowski, von seinem Auftrag als Vorsteher entlastet. Priester Bartkowski ist weiter in der Gemeinde als Priester tätig.  Als neuen Vorsteher beauftragte Apostel Storck Priester Thomas Wichert. Priester Wichert wird damit zusätzlich zur Gemeinde Duisburg-Meiderich auch die Gemeinde Duisburg-Wanheim als Vorsteher betreuen. Des Weiteren bestätigte der Apostel Priester Jörg Rauh als Priester für die Gemeinde Wanheim. Priester Rauh war einige Jahre in der Gemeinde Ratingen tätig und kehrt nun in seine Heimatgemeinde zurück.

Als Grundlage für den Gottesdienst wählte der Apostel das Bibelwort aus Philipper 3, aus Vers 10: „Ihn möchte ich erkennen und die Kraft seiner Auferstehung“. Der Apostel erläuterte, warum die Auferstehung des Herrn so kraftvoll war: Weil auch sein Leben kraftvoll war. Mit einigen Beispielen aus dem Leben und Wirken Jesu Christi wurde dieses verdeutlicht.

Jesus widerstand den Versuchungen des Teufels in der Wüste, als sein Körper nach vierzigtägigem Fasten geschwächt war. Mit den Worten: „Weg mit dir, Satan!“ bewies er seine Kraft und Stärke (Matthäus 4, Vers 10).

Jesus hatte die Kraft, seinen Willen unter den seines Vaters zu stellen, als er in Gethsemane betete: „Mein Vater, ist’s möglich, so gehe dieser Kelch an mir vorüber; doch nicht wie ich will, sondern wie du willst!“

Seine Jünger hatten nicht die Kraft, mit ihm zu wachen und schliefen ein (vgl. Matthäus 26, Verse 36-46).

Der Apostel schloss den Gedanken an, dass auch wir ein Leben im Sinn und Geist Christi führen wollen, um kraftvoll auferstehen zu können.

21. April 2010
Text: Karsten Hanke
Fotos: Marcel Weber

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