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Suchtprävention: Nicht verbieten, sondern Bewusstsein schaffen

 

„Ich hatte auf einmal Gedankengänge, auf die ich vorher nie gekommen wäre“, sagt der Jugendliche im Interview. Im nächsten Filmausschnitt berichtet eine weitere Jugendliche: „Ich habe mich von den anderen abgehoben, war endlich cool.“ So schilderten sie ihre ersten Erfahrungen mit Alkohol, Cannabis und Medikamenten. Erfahrungen, die sie sammelten, bevor sie von den Mitteln abhängig wurden.

Die Filmdokumentation über ein Erfahrungscamp, das Jugendlichen Klarheit über Gebrauch und Risiken von Suchtmitteln verschaffen soll, diente als Einstieg in die Jugendstunde mit dem Thema „Suchtprävention“. Priester Frank Storck und Evangelist Uwe Scheibenzuber aus dem Team der Suchtkrankenhilfe der Neuapostolischen Kirche Nordrhein-Westfalen waren am Dienstagabend, den 16. April 2013, zu Gast in Duisburg-Mitte. Sie sensibilisierten die rund 40 jugendlichen Teilnehmer für das Thema Abhängigkeit und stellten die Gesprächsangebote der Suchtkrankenhilfe vor.

Suchtmittel mit Suchtpotenzial

„Ich bin nicht hier, um euch etwas zu verbieten“, erklärte Priester Storck den Jugendlichen, „ich möchte einfach ein Bewusstsein dafür schaffen, dass es Suchtmittel mit gewissem Suchtpotenzial gibt.“ In einer Präsentation zeigte er verschiedene Ursachen der Sucht auf und erläuterte das Zusammenspiel einiger Einflussfaktoren wie die eigene Persönlichkeit, die Umwelt oder die Situation.

Wichtig sei vor allem, über Probleme zu reden. „Prävention vor der Sucht ist gleichzeitig auch Prävention vor der Gefühlsmanipulation – sucht euch Vertraute zum Reden“, riet Priester Storck.

Gelegenheit für Gespräche bietet auch das Team der Suchtkrankenhilfe an. Ansprechpartner sowie weitere Informationen über die Arbeit der Suchtkrankenhilfe NRW-West sind auf folgender Website zu finden: www.nak-suchthilfe.de

16. April 2013
Text: Marcel Korstian
Fotos: Marcel Korstian

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