Rund 150 Jugendliche aus den Bezirken Niederrhein und Duisburg versammelten sich am Sonntag, den 15. April 2012, in Duisburg-West. Apostel Rainer Storck hielt dort einen Gottesdienst für Jugendliche. Als Grundlage für die Predigt dienten ein Teil des Bibelworts aus Psalm 37, Vers 34: "Harre auf den Herrn und halte dich auf seinem Weg, / so wird er dich erhöhen, dass du das Land erbest."
Zu Beginn des Gottesdienstes sagte Apostel Storck, man befinde sich nun in der Zeit zwischen Ostern und Pfingsten, einer Zeit, in der Jesus viel gewirkt habe. Jesus habe in dieser Zeit Freude und Frieden gewirkt, Erkenntnis und Sicherheit geschaffen. "Ich wünsche euch, dass Jesus euch auch in eurem Leben so begegnet und dass ihr das aus der Kraft der Auferstehung mitnehmen könnt", sagte der Apostel den Jugendlichen.
"Setzt auf Gott, er wird Hilfe und Zeichen geben."
In Bezug auf das Bibelwort erklärte Apostel Rainer Storck, dass zwar jeder einzelne Fähigkeiten und Gaben erhalten habe, die es zu entwickeln gelte. Auch solle jeder sein eigenes Leben in die Hand nehmen. "Aber wir brauchen jemanden, dem wir voll und ganz vertrauen können", betonte der Apostel.
Es sei eine bittere Erfahrung, wenn das Vertrauen in einen anderen enttäuscht wird. "Das passiert bei Gott nicht", versicherte der Apostel und riet den Jugendlichen: "Vertraut bei den wichtigen Entscheidungen auf Gott." Er habe damit sehr gute Erfahrungen gemacht. "Setzt auf Gott, er wird Hilfe und Zeichen geben."
Wege der Nachfolge und der Liebe
Das Vertrauen zu Gott führe die Jugendlichen auf Wege Jesu – Wege der Nachfolge und der Liebe. "Auf dem Weg der Nachfolge zu gehen, bedeutet nicht, dass alle einer Meinung sein müssen", erklärte Apostel Storck. Eine Gemeinde lebe von Vielfalt und Unterschiedlichkeit und solle jedem einen Platz bieten.
"Der Weg der Nachfolge fußt und gründet auf dem Evangelium." So halte man auf diesem Weg fest am Glauben an die Sakramente und die Wiederkunft Christi.
Über den Weg der Liebe sagte Apostel Storck: "Wer verliebt ist, ist bereit, für den anderen fast alles zu tun. Auf dem Weg der Liebe zu gehen, bedeutet, etwas für Gott zu tun." Der Apostel rief die Jugendlichen dazu auf, "aktiv Gemeindeleben zu betreiben": "Wir brauchen euch in den Gemeinden und in den Bezirken."
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