Der Vorsteher der Gemeinde Duisburg-Wanheim, Priester Thomas Wichert, und seine Gattin Natalie erhielten am Sonntag, den 4. September 2016, nach 25 Jahren Ehe den Segen zu ihrer Silberhochzeit.
Den Gottesdienst hielt Bischof Manfred Bruns im Beisein von über 150 Gästen. Mit dabei waren die drei Kinder Hannah, Esra und Elias sowie die große Familie, Freunde und Gemeindemitglieder. Als Grundlage diente das Bibelwort aus 5. Mose 6, 6.7 5. "Und diese Worte, die ich dir heute gebiete, sollst du zu Herzen nehmen. Und sollst sie deinen Kindern einschärfen und davon reden, wenn du in deinem Hause sitzt oder unterwegs bist, wenn du dich niederlegst oder aufstehst.“ Bischof Bruns erläuterte, dass es hier im Kern um die "Zehn Gebote" gehe. Dem Silberpaar und der Festgemeinde legte er vor allem auch die Zusammenfassung der Zehn Gebote ans Herz: "Liebe Gott über alles und Deinen Nächsten wie Dich selbst" - das sei der Schlüssel für eine glückliche Ehe, aber auch entscheidend mit Blick auf das Glaubensziel.
Segensspendung und neue Eheringe
Nach der Sündenvergebung und Feier des Heiligen Abendmahls erhielten Natalie und Thomas Wichert den Segen zu ihrer Silberhochzeit. Die Handlung zur Segensspendung leitete der Gemeindechor mit dem Wunschlied der Beiden ein: "Eins im Geist und Streben". Bischof Bruns ging auf das Lied ein und stellte dabei vor allem auch das gemeinsame, schöne Ziel des Silberpaares "zu Gott hinauf" in den Vordergrund. Dieses gemeinsame Ziel sei eine wichtige Grundmauer des gemeinsamen Lebenslaufes von Natalie und Thomas Wichert. Für die Zukunft gab Bischof Bruns dem Silberpaar das Wort aus Psalm 115, 14.15 an die Hand: " Der Herr segne euch je mehr und mehr, euch und eure Kinder! Ihr seid die Gesegneten des Herrn, der Himmel und Erde gemacht hat." "Es liegt noch viel vor euch", führte der Bischof aus. Kraftquellen dabei seien der Segen und die Gnade Gottes.
Als besonderen Akzent bekräftigten Natalie und Thomas Wichert ihr Eheversprechen durch neue Ringe zur Silberhochzeit, die sie sich am Altar an die Finger steckten. Die gesamte Festgemeinde war von dieser sehr gefühlvollen und liebevollen Zeremonie angenehm überrascht - nur Bischof Bruns war zuvor eingeweiht gewesen und überbrachte als Erster die Glückwünsche der gesamten Festgemeinde.
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