Geschichte der Gemeinde Duisburg-West ↑
Im April 1923 wurde Duisburg-Rheinhausen eine selbständige Gemeinde. Gottesdienste fanden in Privatwohnungen, später dann in der Voksschenke auf der Krefelder Straße statt.
Im Jahre 1925 konnte ein Saal in der Gaststätte Thum angemietet werden, bevor dann im Oktober 1928 die eigene Kirche fertiggestellt war. Im Jahre 1970 wurde das Kirchengebäude umfangreich renoviert.
Das Platzangebot in der Kirche liegt bei 507 Personen.
Im Zuge der Schließung der Gemeinde Rumeln-Kaldenhausen, Homberg und der Zusammenführung der Gemeindemitglieder wurde die Gemeinde Duisburg-Rheinhausen am 26. September 2010 in Duisburg-West umbenannt.
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