"Wie schieße ich bessere Fotos?" und "Wie kann ich einen Text für das Internet interessanter gestalten?" waren zwei von vielen Fragen, die die Teilnehmer der Seminarreihe "Besser schreiben" und "Besser fotografieren" stellten. Zehn neuapostolische Christen aus dem Bezirk Duisburg nahmen am Samstag, den 23. November 2013 am Bildungsangebot der Neuapostolischen Kirche Nordrhein-Westfalen in Dortmund teil.
Frank Schuldt, aus dem Referat Öffentlichkeitsarbeit, und Oliver Rütten, zuständig für den Bereich Fotografie, luden zu den ganztägigen Seminaren in die Verwaltung der Kirche an der Kullrichstraße 1 in Dortmund ein.
Ehrenamtliche mit verschiedenen Aufgabengebieten
Etwa 35 Wissbegierige, die aus dem nordrhein-westfälischen Bereich der Kirche kamen, saßen in beiden Seminarräumen. Sie sind ehrenamtlich als Fotograf oder Schreiber von Texten tätig. Ihr Aufgabengebiet umfasst zum Beispiel die Erstellung von Gemeindeflyern oder Bezirkszeitungen oder die Gestaltung von Internetseiten für einzelne Gemeinden oder Kirchenbezirke.
Im Workshop "Besser schreiben" legte Referent Frank Schuldt Wert auf ein gutes Konzept der Texterstellung. "Überlegt euch, für welche Zielgruppe schreibe ich und für welches Medium!" Und: "Die Nachricht beginnt mit der wichtigsten Aussage!"
Übung macht den Meister
Anhand von Praxisbeispielen übten die sechs Teilnehmer des Bezirks Duisburg das Erstellen und Bearbeiten von Texten. "Nun habe ich viele kreative Ideen, wie ich den nächsten Bericht vom Kindergottesdienst schreibe", sagte Sabine (50) am Ende des Tages.
Farbton und Sättigung
Im Workshop der Fotografen lernten vier Teilnehmer, jeweils zwei aus den Gemeinden Duisburg-Neumühl und Duisburg-Walsum, ihre Kameraobjektive auf die örtlichen Bedingungen einzustellen. Sie erfuhren von Referent Oliver Rütten unter anderem etwas über Speicherformate, Farbton und Sättigung und die Motivauswahl.
Zur Übung ihrer Tätigkeit durften die Fotografen dann direkt die Gruppe der über ihre Texte sitzenden Schreiber im Raum nebenan fotografieren. Diese ließen lächelnd das Blitzlichtgewitter von etwa 15 Kameras über sich ergehen.
"Am Ende solch eines informativen Tages bin ich doch ziemlich geschafft", bemerkte eine Teilnehmerin auf der Fahrt nach Hause. "Aber der Samstag war gut investierte Zeit!"
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