Braut und Bräutigam freuten sich am Sonntag, den 30. Juni 2013, den Segen zu ihrer Hochzeit im Gottesdienst in Empfang nehmen zu dürfen.
Dienstleiter an diesem Sonntag in der Kirche Duisburg-Neumühl war Gemeindevorsteher Evangelist Thomas Cittrich. Er predigte mit dem Bibelwort aus Matthäus 25, aus 35: "Ich bin ein Fremder gewesen und ihr habt mich aufgenommen."
Gott schaut in die Herzen des Brautpaares
Evangelist Cittrich begrüßte zu Beginn des Gottesdienstes das Brautpaar Susanne Daschner und Olaf Kohl sowie die Hochzeitsgäste und alle anwesenden Gottesdienstbesucher mit den Worten: "Gott schaut in unsere Herzen, ob wir in Freude und Dankbarkeit zueinanderstehen, und er schaut auch in die Herzen des Brautpaares."
Bezug nehmend auf das Bibelwort bat er die Gemeinde, nicht nur für Freunde, sondern auch für Fremde in Fürbitte für einen jeden im Gebet einzutreten. Priester Rainer Müller fügte in seiner Co-Predigt an: "Lasst uns in Nächstenliebe Fremden ein Freund sein!"
Hab´ ich nur deine Gnade
Nach dem Höhepunkt des Gottesdienstes, der Feier des Sakraments des Heiligen Abendmahls, bat der Vorsteher das Brautpaar Kohl an den Altar zu kommen. Der Gemeindechor trug das von dem Paar gewünschte Lied aus der Liedermappe des Chores Nr. 188 vor: "Hab´ ich nur deine Gnade".
Hierzu fügte Evangelist Cittrich an, dass die Gnade Gottes der Ursprung allen Segens ist, auch der Segen zur Ehe. In seiner Ansprache an das Brautpaar gab er ihnen ein persönliches Bibelwort für ihr gemeinsames Eheleben aus 1. Korinther 16,13f. "Wachet, steht im Glauben, seid mutig und seid stark! Alle eure Dinge lasst in der Liebe geschehen!"
Wachet über Eure Liebe
"Ihr steht hier, weil Ihr einander vertraut", sagte der Evangelist und weiter: "Deshalb gilt es zu wachen, dieses Vertrauen nicht zu verlieren. Dazu gehört auch dankbar zu sein, und auch über die Dankbarkeit und den Glauben im Gebet zu wachen. Achtet darauf, was dem anderen dient und bewahrt den Frieden."
Nachdem Braut und Bräutigam "Ja" zum Ehegelöbnis gesagt hatten, erteilte der Dienstleiter ihnen den Trausegen. Im Gebet bat er, dass der Heilige Geist ihr Ratgeber sein möge.
Nach der Beendigung des Gottesdienstes bekamen die Brautleute noch ihre Traubibel überreicht. Familie, Freunde, Gäste und Gottesdienstbesucher hatten anschließend Gelegenheit, ihnen Glück- und Segenswünsche auszusprechen.
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