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Traugottesdienst in Duisburg-Ungelsheim

 

Am 18.10.2008 erhielten in der Gemeinde Duisburg-Ungelsheim Miriam P., und ihr Ehemann Stephan durch den Bezirksältesten Klaus-Dieter Kohls den Segen zur Grünen Hochzeit.

Da Stephan aus der Nähe von Stuttgart stammt und beide in der Zukunft auch dort wohnen werden, waren auch viele Besucher aus Süddeutschland unter den Hochzeitsgästen.

Bereits vor dem Gottesdienst erfreute ein Streichquartett die Anwesenden. Kurz vor Beginn des Traugottesdienstes betraten der Bezirksälteste und der Bräutigam die Kirche und warteten vor dem Altar auf die Braut, die von ihrem Vater zu den Klängen des "Hochzeitsmarsches" von Felix Mendelssohn-Bartholdy in die festlich geschmückte Kirche geführt wurde.

Der Gottesdienst stand unter dem Wort aus Baruch 3, 14:

„So lerne nun, wo es rechte Weisheit, Tüchtigkeit und Einsicht gibt, damit du zugleich erfährst, wo es langes Leben und Glück, leuchtende Augen und Frieden gibt.“

Der Bezirksälteste führte dazu aus, dass rechte Weisheit ganz eng mit den Geboten verknüpft ist. Er beleuchtete dabei mehrere Gebote, die in einer Ehe gelten sollen:

  • Das Gebot der Treue: Du sollst mir immer treu sein.
  • Das Gebot der Gleichheit: Du sollst mich so akzeptieren, wie ich bin.
  • Das Gebot der Gemeinsamkeit: Du sollst deine Zeit mit mir verbringen.
  • Das Gebot der Kommunikation: Du sollst mit mir immer reden.
  • Das Gebot des Friedens: Du sollst dich mit mir immer versöhnen.
  • Das Gebot der Sicherheit: Jeder hat den Anderen als Sicherheit.

Bezirksevangelist Volker Hillbrecht erinnerte daran, dass die Ehe ein dauerhaft frohes Fest ist.

Zur Segensspendung gab der Bezirksälteste dem Brautpaar das Wort aus Johannes 15, Vers 17 mit auf den Weg:

"Das gebiete ich euch, dass ihr euch untereinander liebt."

Der Bezirksälteste wies darauf hin, dass der Segen Gottes nicht vor Sorgentagen bewahrt, aber hilft, durch Sorgentage hindurchzukommen. Die Liebe nimmt dann an Tragkraft zu. Es ist der Wunsch aller, dass das Brautpaar den Segen in der Liebe immer wieder neu erlebt.

18. Oktober 2008
Text: Oliver Vos
Fotos: Arno Bornemann; Redakteurin: Ute Paul

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