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Lasst uns miteinander

 

Der Kirchenbezirk Duisburg veranstaltete für Familien mit Kindern von Freitag, den 14. März 2014 bis Sonntag, den 16. März 2014 eine Familienfreizeit im Schullandheim Antweiler/Eifel. Ein Teil der Lehrkräfte der Religions- und Konfirmandenunterrichte sowie der Sonntagsschulen nahmen ebenfalls teil. 46 Kinder und 62 Erwachsene meldeten sich zu dem Wochenende an.

Freitag um 15 Uhr fuhr jeweils ein Bus die Kirchen in Wanheim und Walsum an, um die Reisenden samt Gepäck aufzunehmen. Dann kamen die Busse zur Kirche in Rheinhausen, der letzten Sammelstelle, zusammen.

Logistische Meisterleistung

Erwachsene und Kinder im Alter von drei Monaten bis 13 Jahren freuten sich auf einen gemeinsamen Aufenthalt im Schullandheim. Eine logistische Meisterleistung war es, all die Reisebettchen und Kinderwagen neben den vielen Taschen im Gepäckraum des Busses zu verstauen. Pünktlich zum Abendbrot erreichten die Busse das Ziel.

War das eine Aufregung! Die Zimmer mussten verteilt werden. Es gab Zwei-, Vier-, Sechs- und Acht-Bettzimmer. Alle Betten mussten selbst bezogen werden. Aufgeregt erkundeten die Kleinen die Örtlichkeit und schlossen schnell Freundschaften.

Treffpunkt Nachtwanderung

Nach der körperlichen Stärkung hieß es: „Wir treffen uns zur Nachtwanderung.“ Jedes Kind bekam eine kleine Taschenlampe geschenkt.
Wie ein Lindwurm zog sich die Mannschaft, sogar mit Kinderwagen, durch die Nacht. Alle folgten dem roten Blinklicht an der Spitze, damit auch keiner sich verirrte.

Zum Schluss waren die kleineren Kinder müde und die Eltern legten sie schlafen. Zu späterer Stunde trafen sich noch mal die meisten Erwachsenen im Aufenthaltsraum, um sich gegenseitig kennenzulernen. Bei einem Glas Wein, Bier oder Wasser führten sie bis tief in die Nacht Gespräche.

Frösche und anderes

Am nächsten Tag war wieder eine Wanderung durch den Wald angesagt, bei der die Kids und die Erwachsenen fachkundig erklärt bekamen, welche Schätze der Natur doch im Eifelwald zu finden sind. Manche hatten sogar die Möglichkeit, einen Frosch zu streicheln!

Beim Tischtennis, Fußball und anderen Gemeinschaftsspielen verging der Samstag wie im Flug. Wer sich als Künstler betätigen wollte, half bei der Erstellung eines Gemeinschaftsbildes. Das Bild soll zukünftig im Raum für die Kindergottesdienste seinen Platz haben.

Gottesdienst im Eifelstudio

Eifelstudio hieß der Raum, den einige Väter am Samstag für den Gottesdienst herrichteten. Pünktlich um 9.30 Uhr füllte sich am Sonntagmorgen das Studio. In den ersten drei Reihen war Platz für die Kinder, dahinter saßen die Eltern mit den Kleinsten.

Es wurden dann gemeinsam die Lieder für den Gottesdienst geprobt. Besonders berührte die Erwachsenen, dass die Kinder die erste Strophe des Liedes „Gott ist die Liebe“ aus dem Gemeindegesangbuch mit voller Inbrunst vortrugen. Bezirksältester Klaus-Dieter Kohls hielt den Gottesdienst unter dem Motto "Lasst uns miteinander … und auch einen Gottesdienst erleben". Er stellte die göttlichen Zahlen in den Mittelpunkt seiner Predigt.

Viel zu schnell war es wieder Zeit zur Abreise. Müde aber zufrieden erreichten alle Ausflügler ihr zu Hause.

Fürsorgekasse spendete

Durch eine großzügige Spende der Fürsorgekasse von 1908 aus Krefeld war es allen Familien möglich, an dieser Fahrt teilzunehmen. Evangelist Günter Wohlgemuth, Vorstandsmitglied der Fürsorgekasse, überreichte den Kindern noch einen Teddy oder ein Schmusekissen. Die strahlenden Kinderaugen begeisterten alle.

14. März 2014
Text: Gabi Kohls, Rena von Meegen-Röscher
Fotos: Karsten Hanke, Frank Melzer, Markus Wiemann

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