Nach dem Gottesdienst am Sonntag, den 26. August 2012 begannen für die Kinder des Bereichs Nordrhein-Westfalen-West die Freizeitaktivitäten des Kindertages, zu dem Apostel Rainer Storck eingeladen hatte.
An den Ausgängen des Saales der Stadthalle Duisburg-Walsum teilten Betreuer lanyards mit Karten an die Kinder aus. Die Kinder sollten an den Spiele- und Aktionsständen Stempel sammeln und die Karten dann später zur Preisverteilung mitbringen. Aber bis dahin sollte noch viel stattfinden.
T-Shirts mit der KiGo-Sonne
Vor dem Gottesdienst hatten alle Kinder bereits spezielle T-Shirts von den Betreuern ausgehändigt bekommen, die eigens für den Kindertag erstellt wurden. Die weißen T-Shirts hatten auf der Rückseite das Logo der Kindergottesdienste: die bekannte KiGo-Sonne. Diese zogen die meisten Kinder nun über.
Dann versorgte Glaubensbruder Hans-Peter Lepsy vom Catering-Service und ein Helferteam die über 700 anwesenden Kinder und ihre Betreuer so gut es ging zunächst einmal mit Essen. Der Andrang war riesengroß. Bei dem tollen Angebot war das auch kein Wunder. Es gab Nudeln mit Bolognese oder Schinkensauce und Gemüselasagne.
Gesprächsrunden mit dem Apostel
Danach fanden alle Angebote fast zeitgleich statt. Die Kinder konnten sich aussuchen, was sie und in welcher Reihenfolge machen wollten. Nur die Gesprächsrunden mit Apostel Storck waren entsprechend verschiedener Altersgruppen zeitlich festgelegt. „Wandelnde“ Plakate wiesen auf die Gesprächsrunden hin. Die Kinder nutzten die Gelegenheit dem Apostel viele Fragen zu stellen, der sie gerne beantwortete.
Manche Angebote fanden in der Halle statt. Das fand aufgrund des regnerischen Wetters guten Anklang. So waren für die Jungen die Warteschlangen vor den beiden Schlagzeugen ebenso lang wie vor dem Dosenwerfen. Ebenso beliebt waren der praktische Erste-Hilfe-Kurs und die Besichtigung eines echten Rettungswagens.
Schminken und Hüte basteln
Die Mädchen erfreuten sich an einem Schminkkurs oder ließen sich die Haare stylen. Der Tanzkurs, der draußen stattfinden sollte, beschränkte sich auf eine kleine Tanzeinlage in einer Regenpause.
Hüte sind etwas Feines! Das fanden auch die Teilnehmer, die sich an einem Stand alternative Hüte bastelten.
Hinter der Halle konnte Fußball und Völkerball gespielt werden. Die begeisterten Jungtalente ließen sich durch den Regen nicht abhalten und tobten sich so richtig aus.
Basteln von Musikinstrumenten
Das Basteln von alternativen Musikinstrumenten fand riesigen Andrang. Gebastelt wurden zum Beispiel Mandolinen, Trompeten und Flöten aus verschiedenen Kunststoffteilen.
Das Einschlagen von Nägeln war ein beliebtes Spiel von Jungen und Mädchen. Hier gab es manchen jungen „Zimmermann“ zu entdecken. Aber auch das Einfädeln eines Fadens durch vorbereitete Ösen auf Zeit brachte einen Stempel auf der Sammelkarte.
Der Blindenpfad
Verschiedene Materialien ertasteten die Kinder auf dem Blindenpfad mit ihren Füssen. Barfuß und mit verbundenen Augen musste das Untergrundmaterial wie zum Beispiel Steine, Wiese oder Sand erraten werden. War alles richtig, so gab es wieder einen Stempel auf der Karte.
Nach so vielen Aktionen fand das zwischenzeitlich aufgebaute Buffet aus 70 Kuchen reißenden Absatz; aber auch von dem verteilten Wassereis blieben keine Reste.
Um 15 Uhr war die Preisverteilung. Nach Vorlage einer vollgestempelten Sammelkarte holten die Akteure zahlreiche Geschenke ab.
Autogramme auf den T-Shirts
Den eigenen Namen auf das T-Shirt des Apostels zu schreiben, war ein begehrtes Ziel vieler Kinder. Apostel Storck sicherte zu, das T-Shirt in Ehren zu halten. Und auch ein Autogramm des Apostels auf dem Kindertag-T-Shirt war sehr begehrt.
Mit einem Gebet und den besten Wünschen für die Zukunft beendete der Apostel diesen ereignisreichen Kindertag.
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