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Zeltlager auf dem Kirchengelände?

 

33 Religions- und Konfirmandenschüler und ihre Lehrkräfte fanden sich -schwer bepackt mit Zelten und Schlafsäcken - am Samstagvormittag, dem 20. Juni 2009 an der Neuapostolischen Kirche in Duisburg- Rheinhausen ein. Wolkenverhangen zeigte sich der Himmel….

„Auf der Fahrt gab es einige kräftige Regenschauer und hier ist alles trocken!?“ bemerkte Priester Jörg Awiszus erstaunt. Die vielen Gebete zum lieben Gott um schönes Wetter blieben nicht unerhört. Das geplante Zeltlager konnte stattfinden!

Den Auftakt vielfältiger Aktivitäten bildete eine Rallye durch den Stadtteil Rheinhausen. „Wann dürfen Jungen nicht ins Hallenbad“ lautete zum Beispiel eine der 15 Fragen. Auf dem Rheinhausener Markt kaufte jedes Kind eine Blume. Ein erkrankter Religionslehrer sollte mit einem Blumenstrauß erfreut werden. Außerdem wurden Blumen für den Altarschmuck benötigt. Zum Kirchengebäude zurückgekehrt, stärkte sich Groß und Klein an Frikadellen in Curry-soße und Nudeln. „Wer hätte gedacht, dass die großen Töpfe fast leer würden!“ kommentierten die Betreuer. 

Viel Spaß beim Zelte aufbauen und am Lagerfeuer

Mit großer Begeisterung ging es nachmittags „ans Zelte aufbauen“. Es verging einige Zeit bis das letzte Zelt stand und eingerichtet war. Teilweise fanden ausgiebige „Wohnproben“ statt. Besonderer Gast auf dem Zeltplatz war Wachhund Charly. Vergnügt tollten viele Kinder mit ihm herum. Der Ball der Fußballspieler interessierte Charly besonders. 

Später dienten als eine kleine musikalische Einlage und ein Bibelquiz zur Vorbereitung auf den KiGo_10-14 (Kindergottesdienst für die 10-bis 14-jährigen Kinder)  am Sonntag. Fünf der Mädchen fertigten hübsche Blumengestecke für den Altar an.

Stockbrot und Marshmallows

Nach dem Abendessen stand ein besonderer Höhepunkt auf dem Programm. Über insgesamt drei Feuerstellen wurden Stockbrot und Marshmallows geröstet. Ann-Katrin bereitete knuspriges Popkorn zu. Christian Luwen, ein Jugendlicher aus dem Bezirk und ehrenamtlicher Jungfeuerwehrmann, sorgte dafür, dass am offenen Feuer nichts passierte.

Es war bereits Mitternacht als nach gemeinsamem Gebet mit Bezirksältesten Klaus-Dieter Kohls die Mädchen und Jungen in Zelten, im Jugendraum und im Ämterzimmer ihre Schlafstätten einnahmen. Bis überall das letzte Geflüster und Gelächter verstummte, verging noch eine lange Zeit.

KiGo_10-14 am Sonntag

Am nächsten Morgen sah man überall viele blasse aber gut gelaunte Kurzschläfer. Nach und nach trafen weitere Kinder und Eltern ein, um an dem KiGo_10-14 teilzunehmen.

Den Gottesdienst leitete Priester Jörg Awiszus. Er erläuterte das Bibelwort aus Tobias 4, Vers 6 kindgerecht mit den Worten: „Wenn wir Gott stets in unser Leben einbeziehen, gelingt es besser, seine Gebote zu halten, aber auch Schwierigkeiten zu meistern. Auch wenn das nicht immer sofort klappt. Dafür gibt es in der Heiligen Schrift aber auch heute viele gottesfürchtige und glaubensstarke Vorbilder.“

Nach dem KiGo_10-14 hieß es Zelte abbauen und Aufräumen. Der Abschied fiel vielen Kindern, die sich auf diese Weise näher kennen lernen konnten, recht schwer. Jung und Alt war sich einig: „Das müssen wir unbedingt wiederholen!“

20. Juni 2009
Text: Ingrid Zachej
Fotos: Jörg Awiszus, Frank Bartkowski, Sigrid Flore, Ingrid Zachej; Redakteurin: Ute Paul

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