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Jeder hört das, was er gelernt hat, zu hören - Jugendgottesdienst mit dem Bezirk Dinslaken

 

Am Sonntagmorgen, den 20.10.2013, hielt Bischof Hans-Joachim Schwerdtfeger den Jugendgottesdienst für die beiden Bezirke Dinslaken und Ruhr-Emscher in der Gemeinde Bottrop-Mitte.

Gedient wurde mit einem Bibelwort aus den Sprüchen Salomos 8, Vers 33 und 34: „Hört die Mahnung und werdet weise und schlagt sie nicht in den Wind! Wohl dem Menschen, der mir gehorcht, dass er wache an meiner Tür täglich, dass er hütet die Pfosten meiner Tore!“ Der Dienstleiter kam durch das Eingangslied direkt auf den Begriff „Freund“, mit dem in diesem Lied der Herr Jesus gemeint ist. Diesen Freund hat man aber auch in allen Amtsträgern und besonders in den Aposteln, und von diesen Freunden und von Gott sollten auch immer Ratschläge angenommen werden. Dabei werden diese nie aufdringlich, aber eine Mahnung sei manchmal schon angebracht, womit er wieder auf das Wort hinwies.

So schaffte der Bischof auch den Bezug zu der Jugend und gab den Ratschlag, sich jetzt schon intensiv auf das spätere Leben vorzubereiten und dabei auch die Hinweise der Freunde anzunehmen.

„Jeder hört das, was er gelernt hat, zu hören."


So lautete einer der Schlusssätze von Bischof Schwerdtfeger, zu dem er ebenfalls einen Ratschlag gab: Jeder sollte in der Jugend schon lernen, Gottes Wort zu hören, und dazu zählt auch der Besuch des Gottesdienstes, der Türe Gottes, womit wieder der Bezug zum Textwort hergestellt wurde.

Am Vortag hatte es schon eine gemeinsame Aktion der beiden Bezirke gegeben. Nach einer kleinen Runde Bowling kamen alle zu einer Chorprobe mit anschließendem Imbiss zusammen. Einen leckeren Imbiss gab es auch nach diesem Jugendgottesdienst.

20. Oktober 2013
Text: Text / Fotos: FG

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