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Rubinhochzeit und Erntedank in Oberhausen-Sterkrade

 

Zum Erntedankfest erlebte die Gemeinde Sterkrade einen besonderen Gottesdienst, den Bezirksältester Michael Schiwy durchführte. In diesem Gottesdienst erhielten die Eheleute Anni und Wolfgang Radtke den Segen zu ihrem 40-jährigen Ehejubiläum.

Dem Gottesdienst lag das Bibelwort aus Psalm 104, Vers 24: „HERR, wie sind deine Werke so groß und viel! Du hast sie alle weise geordnet, und die Erde ist voll deiner Güter“ zu Grunde. Bezirksältester Schiwy erläuterte in seinem Dienen, dass der Erntedanktag ein Tag des Erinnerns sein soll. Die Menschen sollen sich an viele Dinge erinnern, die Gott ihnen gegeben hat, und wo Gott ihnen immer begegnet. Dankbarkeit ist Ausdruck des Friedens und des Glaubens an Gott und seine Allmacht. Bezirksältester Schiwy wies auf einige Dinge hin, für die man immer dankbar sein kann:

Dank für
• Frieden
• Persönliche Verhältnisse
• Nächstenliebe
• Jegliche Zuwendung Gottes in jedem Gottesdienst

Dankbarkeit ist die Wachsamkeit der Seele über die Zerstörung. Wir sind wachsam gegenüber den Mitmenschen, was sie bedürfen, zitierte der Bezirksälteste und wies darauf hin, dass Dankbarkeit auch Bewahrung beinhaltet in allen Lebenslagen.

Vorsteher Gerd Oberndörfer stellte in seinem Predigtbeitrag in den Mittelpunkt, dass jeder Mensch Dankbarkeit und Liebe braucht, um ein zufriedenes Leben zu führen.

In seiner Ansprache an die Eheleute Radtke zur Rubinhochzeit erinnerte Bezirksältester Schiwy nochmals an die Grundlage des Erntedankfestes. Er verglich das Ehejubiläum mit dem Erntedanktag: Alles ist geprägt von Lob und Dank in den letzten 40 Jahren. Auch in schweren Zeiten haben die Eheleute Radtke immer Gott Lob, Dank und Freude entgegengebracht. Er gab den Eheleuten das Wort aus Psalm 27,1; 4 zu ihrer Rubinhochzeit: "Der Herr ist mein Licht und mein Heil; vor wem sollte ich mich fürchten? Der Herr ist meines Lebens Kraft; vor wem sollte mir grauen? Eines bitte ich vom Herrn, das hätte ich gerne: dass ich im Hause des Herrn bleiben könne mein Leben lang, zu schauen die schönen Gottesdienste des Herrn und seinen Tempel zu betrachten."

Nach der Segensspendung beendete Bezirksältester Schiwy den Gottesdienst und anschließend konnte die Gemeinde ihre Glück- und Segenswünsche dem Jubelpaar entgegenbringen.

Im Anschluss an den Gottesdienst hatten Anni und Wolfgang Radtke noch die ganze Gemeinde zu einem Brunch eingeladen.
 

Bildergalerie

6. Oktober 2013
Text: Text: NR / Fotos: DR

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