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Die Ordnung und Sicherheit Jesu

 

Am Sonntag, den 14.04.2013, hielt Vorsteher Kai Simon den Jugendgottesdienst des Bezirkes Ruhr-Emscher in der Gemeinde Oberhausen-Schmachtendorf.

Dem Gottesdienst lag ein Bibelwort aus 2. Samuel 23, Vers 5 zugrunde: „Denn ist mein Haus nicht also bei Gott? Denn er hat mir einen ewigen Bund gesetzt, der in allem wohl geordnet und gehalten wird. All mein Heil und all mein Begehren, das wird er wachsen lassen.“

In der Predigt stellte der Vorsteher der Gemeinde Bottrop-Boy Kai Simon besonders zwei Begriffe in den Vordergrund: Ordnung und Sicherheit. Doch was solle man darunter verstehen? Jeder habe eine andere Ansicht von Ordnung, bei der Sicherheit käme es auch immer auf eine Perspektive an.

Der Vorsteher gab den Rat, sich nach dem göttlichen Maßstab zu richten, man solle sich fragen: Wie hat Jesus das gemacht? Dies wurde auch direkt beantwortet:

  1. Ordnung: Als Jesus die Sünderin vor der Steinigung bewahrte, gab er ihr eine neue Richtung vor. Er sagte zu ihr, dass sie hinfort nicht mehr sündigen solle. Durch diese Aussage zeigte Jesus ihr den richtigen Weg und sorgte für Ordnung im Leben der Sünderin.
     
  2. Sicherheit: Als Jesus gekreuzigt wurde, kümmerte er sich um die Frage, wie es mit seiner Mutter Maria weitergehen solle. Er gab ihr einen Jünger zur Seite, beide sollten sich unterstützen und füreinander da sein. Jesus gab seiner Mutter und seinem Jünger damit Sicherheit für die Zukunft.

Man solle sich für den Weg entscheiden, den Gott für einen gelegt hat und sich innerhalb der Gemeinschaft unterstützen und in der Nächstenliebe stehen.
 

14. April 2013
Text: J. M.

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