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Bezirksapostelhelfer Rainer Storck in der Gemeinde Duisburg-West

 

Die Gemeinde Duisburg-West freute sich am Sonntag, den 3. März 2013 über den Besuch von Bezirksapostelhelfer Rainer Storck, der von Apostel Wolfgang Schug begleitet wurde. Ebenso erwarteten zahlreiche Kranke in Nordrhein-Westfalen, den Gottesdienst per Telefon zu erleben.

Zu diesem Gottesdienst waren die Gemeinden Duisburg-Neudorf, Duisburg-Walsum sowie die Vorsteher in Ruhe mit ihren Frauen eingeladen. Aber ebenso konnten sich erkrankte Glaubensgeschwister bei ihrem Gemeindevorsteher melden, wenn sie den Gottesdienst per Telefonübertragung miterleben wollten.

Gruß an die Kranken

So begrüßte zu Beginn des Gottesdienstes Apostel Storck fast 930 erkrankte Glaubensgeschwister aus Nordrhein-Westfalen, die den Gottesdienst per Telefonübertragung und damit die speziell an sie gerichtete Ansprache des Apostels hören konnten.

Apostel Rainer Storck diente mit einem Bibelwort, welches im 1. Mose 19, aus 17 zu finden ist: „Rette dein Leben und sieh nicht hinter dich, bleib auch nicht stehen in dieser ganzen Gegend.“

Rette deine Seele und bleibe nicht stehen

In seinem Dienen sprach Apostel Storck davon, dass Sorgen das Leben eines Menschen begleiten. Er gab den Rat, immer wieder den Ballast wie Petrus es getan hat, abzuwerfen auf den Herrn, und dadurch Luft und Freiraum für die Seele zu schaffen.

Apostel Schug, der den Bereich Nordrhein-Westfalen-Ost betreut, erwähnte in seinem Predigtbeitrag, dass Gott sich immer wieder den Menschen zuwendet und durch Engel eingreift. Er gibt Rat und erteilt Aufgaben, die dem Heil der Menschen dienen.

Mein Telefon klingelte

Der Gottesdienst wurde von musikalischen Beiträgen durch Chor und Instrumentalisten umrahmt. Nach dem Gottesdienst erzählte eine 81-jährige Kranke, die über das Telefon zugeschaltet war: "Als mein Telefon klingelte und ich zur Kirche Duisburg-West zugeschaltet war, hörte ich als Erstes den Chor singen. Das war schon ein schönes Gefühl, mal wieder ein Chorlied zu hören. Ich hatte mich auch extra für den Gottesdienst zurechtgemacht und mir eine schöne Bluse angezogen. Ich setzte mich in meinen Sessel und betete dort, wie ich es auch in der Kirche vor Gottesdienstbeginn tue. Seit Wochen konnte ich durch meine Erkrankung nicht zur Kirche gehen und nahm das erste Mal an einer Telefonübertragung teil. Es war ein schönes Erlebnis, den ganzen Gottesdienst mitzuerleben."

Nach Beendigung des Gottesdienstes verabschiedete sich der Apostel auch insbesondere von denen, die den Gottesdienst von zu Hause oder ihren Krankenstätten aus mitverfolgt haben.

Die Möglichkeit der Telefonübertragung für Kranke bietet die Neuapostolische Kirche Nordrhein-Westfalen circa 18-mal im Jahr an.

3. März 2013
Text: René Scholz, Markus Wiemann
Fotos: Matthias Olschewsky, Raimund Winzen

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