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Gottesdienst für Entschlafene mit Apostel Thorsten Zisowski in Duisburg-West

 

"Denn dazu ist Christus gestorben und wieder lebendig geworden, dass er über Tote und Lebende der Herr sei." (Römer 14,9). Dieses Bibelwort legte Apostel Thorsten Zisowski dem Gottesdienst am Sonntag, den 1. März 2020, zugrunde.

Viele Glaubensgeschwister aus der Gruppe der Alleinlebenden der Gebietskirche Westdeutschland waren der Einladung gefolgt und erlebte zusammen mit den Gemeindemitgliedern den Gottesdienst für Entschlafene in der Kirche Duisburg-West.

„Gebet und Vorbild sind erforderlich, um den Seelen in der jenseitigen Welt eine wirksame Hilfe zu sein“, erklärte der Apostel zu Beginn des Gottesdienstes. "Diesem heutigen Tag sind viele Gebete vorausgegangen. Wir bemühen uns, dem Evangelium Jesu Christi gemäß zu leben, um so ein Vorbild zu sein, auch wenn wir nicht alles verstehen, was in unserem Leben geschieht", so der Apostel.

Jesus hatte Macht über den Tod. Er rief bereits Verstorbene zurück ins Leben. Ihnen wurde dadurch eine zusätzliche Lebensspanne geschenkt. Dennoch sind auch diese später wieder verstorben. Geblieben sind aber die unsterblichen Seelen. Um Heil für die Seele zu erlangen, ist der Glaube an Jesus Christus erforderlich. "Manchmal muss aber auch Nähe dazukommen" erklärte der Apostel und verwies auf den Propheten Elisa, vgl. 2. Könige 4, 27 ff. Dieser hatte vom Tod eines Knaben erfahren und seinen Knecht Gehasi dorthin geschickt. Elisa gab Gehasi seinen Stab mit, damit er diesen auf das Antlitz den Knaben legen sollte. Gehasi tat es so, es passierte aber nichts. Der Knabe wurde nicht wieder lebendig. Erst als der Prophet Elisa persönlich erschien und sich auf den toten Jungen legte, wurde dieser wieder lebendig. Der Stab als Bild des Glaubens reichte in diesem Fall nicht, erläuterte der Apostel, sondern es musste die Nähe des Propheten dazu kommen. So sollen auch die Seelen in der jenseitigen Welt die Nähe Gottes erleben können.

Der als Koordinator für die Gruppe der Alleinlebenden zuständige Bischof Friedbert Kreutz aus dem Bereich Süd griff den Gedanken „Zurück ins Leben“ auf. Die Sünde hat den Tod zur Folge, bei der Feier des Heiligen Abendmahls und der Sündenvergebung können wir aber erleben, dass Gott uns zurück ins Leben ruft.

Bischof Manfred Bruns ging auf das im Bibelwort enthaltene Wort „Herr“ ein. Das ist nicht nur eine höfliche Anrede, so wie man vielleicht seinen Nachbarn begrüßt, sondern bedeutet, dass Jesus der allmächtige Gottessohn ist.

Die Alleinlebenden in der Gebietskirche Westdeutschland

Die Alleinlebenden blieben nach dem Gottesdienst noch zu einem Gesprächskreis und einem Imbiss in der Kirche zusammen. Auch auf der Homepage der Alleinlebenden wird über diesen Gottesdienst berichtet. Dort finden sich auch weitere Informationen zu dieser Gruppe von Glaubensgeschwistern innerhalb der Kirche.

1. März 2020
Text: Karsten Hanke
Fotos: Raimund Winzen

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