Die Gemeinde Duisburg-West freute sich am Sonntag, den 18. Mai 2014 auf den Gottesdienst, den Bezirksältester Klaus-Dieter Kohls hielt. Die Gottesdienstbesucher erlebten die Segensspendung zur diamantenen Hochzeit.
Bezirksältester Kohls predigte an diesem Sonntagmorgen mit dem Bibelwort aus Offenbarung 3,20: "Siehe, ich stehe vor der Tür und klopfe an. Wenn jemand meine Stimme hören wird und die Tür auftun, zu dem werde ich hineingehen und das Abendmahl mit ihm halten und er mit mir."
So nimm denn meine Hände
„Jesus klopft auch heute bei uns Menschen an die Herzenstür und bittet um Zutritt zum Herzen, doch oftmals vergebens. Wie sieht es bei jedem von uns aus? Nehmen wir die Klinke in die Hand und öffnen dem Herrn vertrauensvoll die Tür? Oder lassen wir sie zu, weil Niederlagen und Enttäuschungen sich unseren Herzen breitgemacht haben?", sagte der Bezirksälteste Bezug nehmend auf das Bibelwort.
Und er führte weiter aus: "Manchmal fällt es uns nicht leicht, diese Tür zu öffnen. Mögen wir doch beten, dass er unsere Hände nimmt und diese zur Klinke der Herzenstür führt, damit wir sie öffnen können. Wir können entscheiden, ob wir den Herrn einkehren lassen. Denn die Herzenstüre kann man nur von innen öffnen!“
Die Segensspendung zur diamantenen Hochzeit
Nach der Vergebung der Sünden erlebte die Gemeinde die Spendung des Segens zur diamantenen Hochzeit von Gisela und Walter Schendel. Der Dienstleiter gab dem diamantenen Hochzeitspaar das Bibelwort aus Rut 1, aus 16 mit auf den Weg: „Wo du hingehst, da will ich auch hingehen; wo du bleibst, da bleibe ich auch. Dein Volk ist mein Volk, und dein Gott ist mein Gott."
In seiner persönlichen Ansprache äußerte er, dass das Paar so manche Prüfungen in ihrem Leben bestehen mussten, aber der liebe Gott dazu immer Kraft gegeben habe. "Wie kann man es schaffen, 60 Jahre zusammen zu sein?“, fragte der Bezirksälteste und gab gleich die Antwort dazu: „Wenn ein Herz eine Seele ist und man auf diesen Grund baut!“ Gemeinsam seien sie stark gewesen. Da sind die 60 gesegnete Jahre mit Gott wie im Flug vergangen.
Nach der Segensspendung und dem Schlussgebet nahm das Ehepaar Schendel die vielen Glück- und Segenswünsche der Gemeinde entgegen.
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