Die Freude in der Gemeinde Duisburg-West wurde zu Ostern noch durch ein weiteres Ereignis gesteigert: Die Glaubensgeschwister Birgit und Roger Schupp empfingen den Segen zu ihrer Silberhochzeit. Und dem Wetterbericht zum Trotz: Gott ließ auch die natürliche Sonne scheinen.
Nachdem der Vorsteher Hirte Markus Wiemann der Gemeinde viel Osterfreude wünschte und den Osterfrieden ins Herz legte, diente er mit dem Bibelwort aus 2.Timotheus 2,8: „Halt im Gedächtnis Jesus Christus, der auferstanden ist von den Toten, aus dem Geschlecht Davids, nach meinem Evangelium.“ Zunächst ging der Vorsteher auf das Lied der Sänger ein, in welchem zum Ausdruck kommt, das Jesus lebt (Chormappe Nr. 349).
Ostern – Auferstehung Jesu
Nach der anschließenden Bibellesung zum Ostergeschehen aus Matthäus 28,1-8, griff der Vorsteher in seiner Predigt einen vom Stammapostel Wilhelm Leber geäußerten Hinweis auf und lenkte den Blick auf etwas scheinbar Nebensächliches. Das Schweißtuch, das Jesus um das Haupt gebunden war, lag im Grab neben den Leinentüchern an einem besonderen Ort – alles wurde ganz bewusst und ganz ordentlich hinterlassen. Damit wird sichtbar, dass Gott planvoll handelt – Gottes Kraft wirkt Ordnung und diese Kraft wirkt über das Irdische hinaus. Die Auferstehungskraft bewirkt auch heute in uns eine besondere Kraft, wenn wir uns in den Sorgen, Nöten und Problemen unseres Alltags befinden.
Segen zur Silberhochzeit
Nach der Feier des Heiligen Abendmahls bat der Vorsteher das Silberhochzeitspaar, vor den Altar zu kommen. Als besonderes Wort gab er den Beiden das Bibelwort aus Jesaja 54,10 mit: „Denn es sollen wohl Berge weichen und Hügel hinfallen, aber meine Gnade soll nicht von dir weichen, und der Bund meines Friedens soll nicht hinfallen, spricht der Herr, dein Erbarmer.“ Das 54. Kapitel im Buch Jesaja ist überschrieben mit: „Gott verheißt seinem Volk eine neue Gnadenzeit.“ Der Hirte führte weiter aus, dass in einer anderen Bibelübersetzung die Rede von der Liebe Gottes ist, die durch nichts erschüttert wird und der Friedenszusage Gottes, die niemals hinfällig wird. In diesem zehnten Vers wird beschrieben, dass Gott zu seinen Versprechen ewig steht – eher weichen Berge und Hügel fallen hin. Die Gnade und die Liebe Gottes bleiben. Gott schenkt durch seinen Segen dem Silberpaar eine neue Gnadenzeit.
Im Anschluss an die Segenshandlung konnte das Silberhochzeitspaar viele Glück- und Segenswünsche von der Familie und der Gemeinde entgegennehmen.
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