Bezirksältester Klaus-Dieter Kohls besuchte am Palmsonntag, den 20. März 2016 die Gemeinde Duisburg-West. In diesem Gottesdienst empfingen Sabine und Priester Klaus Guderjahn den Segen zu ihrer silbernen Hochzeit.
Im Gottesdienst wurde daran erinnert, wie Jesus unter großem Jubel der Menschen in Jerusalem eingezogen ist. Das Bibelwort stand in Johannes 12, 14 -16: "Jesus aber fand einen jungen Esel und ritt darauf, wie geschrieben steht: Fürchte dich nicht, du Tochter Zion! Siehe, dein König kommt und reitet auf einem Eselfüllen. Das verstanden seine Jünger zuerst nicht; doch als Jesus verherrlicht war, da dachten sie daran, dass dies von ihm geschrieben stand und man so mit ihm getan hatte." und diente als Predigtgrundlage.
Menschliche Erwartungen
Wie die Menschen zu Zeit Jesu, haben auch die Gläubigen in der heutigen Zeit Erwartungen an Gott. Oft verstehen wir Gottes Handeln nicht! Bezirksältester Klaus-Dieter Kohls ging auf das Lied des Chores "Weiß ich den Weg auch nicht, du weißt ihn wohl" ein. "Es ist wichtig, sich auch im Jahr 2016 auf seinen Gott zu verlassen." sagte er. Weiter führte er aus "Gott verstehen wir nicht immer, dennoch möchte er sich uns mitteilen und uns nahe sein in einem jeden Gottesdienst."
Gebe Gott eine Chance
Der Dienstleiter zitierte aus Johannes 10,27: "Denn meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie und sie folgen mir." "Hören wir in einen jeden Gottesdienst genau hin, was Gottes Liebe uns zu sagen hat, wir wollen nicht weghören. Dazu wollen wir die Liebe Gottes immer in Großbuchstaben in unsere Herzen einsetzen." Der Heilige Geist schenkt zudem die Kraft, Glauben und Gottvertrauen zu behalten, auch wenn Gottes Handeln mit menschlichen Gedanken und Vorstellungen nicht zu erklären ist. "Geben wir Gott eine Chance, ihn an unsere Seele arbeiten zulassen."
Segensspendung zur Silbernen Hochzeit
Den Eheleuten Guderjahn gab der Bezirksälteste für ihre künftige Ehezeit das Bibelwort aus Psalm 91,1 mit auf den Weg: "Wer unter dem Schirm des Höchsten sitzt und unter dem Schatten des Allmächtigen bleibt, der spricht zu dem HERRN: Meine Zuversicht und meine Burg, mein Gott, auf den ich hoffe."
Bezirksältester Kohls freute sich über die spürbare Dankbarkeit des Silberpaares in dieser Momentaufnahme. Er bescheinigte ihnen, dass Gott stets ein Begleiter war in den 25 Jahren, die zusammen erlebt wurde, und dass sie sich eine unverbrüchliche Liebe geschenkt haben. "Unter einem Schirm rückt man näher zusammen, und ihr habt miteinander geredet und geteilt sowie die Dankbarkeit bewahrt. Euer Weg wird sein, dass eure Zuversicht und eure Burg euer Gott ist, auf den ihr immer und allezeit hoffen könnt."
Nach dem Gottesdienst nutzte die Festgemeinde sowie Freunde und Gäste die Gelegenheit zur herzlichen Gratulation.
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