Am Sonntag, den 4. September 2016, versammelte sich in der Gemeinde Duisburg-West eine große Festgemeinde, um den Segen zur grünen Hochzeit von Nadja und Dirk Beyer mitzuerleben.
Bezirksälteste Klaus-Dieter Kohls legte dem Gottesdienst das Bibelwort aus 5. Mose 6, 6.7 zugrunde: „Und diese Worte, die ich dir heute gebiete, sollst du zu Herzen nehmen und sollst sie deinen Kindern einschärfen und davon reden, wenn du in deinem Hause sitzt oder unterwegs bist, wenn du dich niederlegst oder aufstehst.“
Auch im 21. Jahrhundert besitzen die Gebote Gottes Gültigkeit. Die Gesetze Gottes, die dem Menschen geschenkt wurden, geben Orientierung und es gilt, sie im Herzen zu bewahren und danach zu tun. Bewegen wir in unserer Seele den Willen Gottes, der sich Klein und Groß, Jung und Alt mitteilen möchte. Im Gottesdienst erfahren wir immer wieder, was zeitgemäß und wichtig ist.
Wenn man an das Evangelium Jesu Christi denkt und an all die wertvollen Hinweise, ist es wichtig, diese frohe Botschaft auch an die jüngere Generation weiterzugeben und ihr Gottvertrauen mit auf den Weg zu geben. „Gott lässt sich persönlich erleben!“ so der Dienstleiter.
Ein zartes Pflänzchen
Für die Segensspendung bat der Bezirksälteste das Brautpaar an den Altar, wo er ihnen noch ein spezielles Bibelwort aus Psalm 122, 6 mit auf den Weg gab: "Wünschet Jerusalem Glück! Es möge wohl gehen denen, die dich lieben!"
In seiner Ansprache an das Paar betonte der Bezirksälteste zunächst: „Ihr tragt den HERRN tief in eurem Herzen.“ Der Segen Gottes wird euch völlig umhüllen wie milder Tau, der sich um die Trauben legt in eurer Freude, in eurem Glück sowie in den Tagen und Jahren nach eurer Hochzeit.
Der HERR ist es heute, der euch das Fundament des Glücks geben wird. Das Glück eures Herzens ist der Segen Gottes. Mögt ihr weiterhin Gott lieben und dann könnt ihr erleben, dass das Wohlergehen eurer Ehegemeinschaft von Gott versprochen ist.
Manchmal gleicht das Hoffen auf Gott einem zarten Pflänzchen - heute jedoch soll aus diesem Hoffen eine Gewissheit werden. Ihr sollt nicht nur Glück erfahren, ihr sollt Gott lieben, ihr sollt dieses Wohlergehen im Ehebund erleben. „Wenn das zarte Pflänzchen sich bei einem einmal hängen lässt, dann kommt der andere, um dieses Glück und Hoffen wieder zu stärken“, so der Dienstleiter.
Nach Gebet und Schlusssegen trat das Hochzeitspaar vor den Altar, um die Glück- und Segenswünsche und auch so manches Geschenk der anwesenden Festgemeinde, sowie der Familien und Freunde entgegenzunehmen.
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