Am Sonntagmorgen, den 11. Juni 2017 erlebte die Festgemeinde in Duisburg-West die Spendung des Sakramentes der Heiligen Wassertaufe.
Der Gemeindevorsteher, Hirte Markus Wiemann, legte dem Festgottesdienst das Bibelwort aus Lukas 3, die Verses 21 und 22 zu Grunde: „Und es begab sich, als alles Volk sich taufen ließ und Jesus auch getauft worden war und betete, da tat sich der Himmel auf, und der Heilige Geist fuhr hernieder auf ihn in leiblicher Gestalt wie eine Taube, und eine Stimme kam aus dem Himmel: Du bist mein lieber Sohn, an dir habe ich Wohlgefallen.“
Obwohl Jesus als wahrer Gottessohn und wahrer Mensch es nicht nötig hatte, ließ er sich dennoch taufen. Er lebte mit den Menschen und teilte mit ihnen Freude, Leid und Schmerzen. Es gab viele Gemeinsamkeiten, bis auf eine: er lebte und blieb ohne Sünde.
Die Taufe des Johannes war eine Taufe zur Buße. Wenn Jesus der Sohn Gottes war, warum ließ er sich dann taufen? Um den Menschen ein Beispiel zu geben, wie Sie zu Gott gelangen können: nämlich mit einem bußfertigen Herzen!
Im Anschluss an die Taufe betete Jesu. Der Himmel öffnete sich und der Heilige Geist fuhr sichtbar für alle Menschen in Form einer Taube hernieder. Eine Stimme erklang aus dem Himmel und sprach: „Du bist mein lieber Sohn, an dir habe ich Wohlgefallen.“
Das Wohlgefallen Gottes
Jesus Christus wurde 40 Tage lang vom Teufel versucht. Hirte Wiemann stellte der Gemeinde die Frage: „Wie sieht es heute bei uns aus, wenn wir versucht werden?“ Wir wollen glaubwürdig sein und den Glauben auch in schwierigen Zeiten einsetzen und festhalten. Darauf ruht das Wohlgefallen Gottes
Halten wir den Glauben fest an Gott, den
- Vater. Er ist der Schöpfer aller Dinge.
- Sohn. Er bleibt der Erlöser der gesamten Menschheit.
- Heiligen Geist. Er ist der Neuschöpfer und führt die Menschen in alle Wahr- und Klarheit.
Glaubwürdigkeit zeigt sich darin, das Gesagte auch in die Tat umzusetzen.
Einen Bund für die Zukunft
Nach der Freisprache und dem Opfergebet trat der siebenjährige Täufling Yannick Schülpen zusammen mit seiner Mutter Nadine vor den Altar. „Heute will der liebe Gott mit dir einen Bund machen.“, so eröffnete der Gemeindeleiter seine Ansprache.
Er gab dem Täufling ein Bibelwort aus 1. Mose 6, 24b mit auf den Weg, wo es heißt: "Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir und will dich segnen." Es gibt Situationen in unserem Leben, da hat man Angst. „Fürchte dich nicht, denn der liebe Gott kann alles, er ist mit dir und bewahrt dich auf allen deinen Wegen, er will dir in deinen Leben Freude schenken!“ so der Dienstleiter.
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